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Simone Langer-Sieben, Logopädin (Bachelor of Health)

 

Ausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin, Abitur

2003 - 2007 grundständiges Studium der Logopädie an der Europafachhochschule Fresenius in Idstein

2007 - 2008 Therapeutische Leitung eines Therapiezentrums für Logopädie und Ergotherapie

2009 - 2011 Logopädin in einer logopädischen Praxis, sowie in einem Seniorenstift mit dem Sonderpflegebereich   Langzeitbeatmung

seit 2011 selbstständig in eigener Praxis

 

Fort- und Weiterbildungen:

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg[nbsp]Der Einsatz von elastischem Tape in der Logopädie

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Ideenkoffer – Therapie der VED (verbale Entwicklungsdyspraxie) ganz praktisch

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Das SZET Konzept nach S. Kurth (Therapie von myofunktionellen Schluckstörungen und falscher Zungenruhelage)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Diagnostik und Therapie bei syntaktisch-morphologischen Störungen (Dysgrammatismus)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Frühdiagnostik von Risikofaktoren für LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) und Dyskalkulie

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Diagnostik und Therapie der SAX (Sprechapraxie) bei Erwachsenen

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Die verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) und KoArt (Ulrike Becker-Redding)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) und die Assoziationsmethode nach McGinnis (Cornelia Reuß)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Vorschulalter - Möglichkeiten der Intervention (M. Flöther, B. Rink-Ludwig)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Aktionsraum Mund - Theorie und Praxis der Myofunktionellen Therapie für Kinder ab dem 2. Lebensjahr bis ins Erwachsenenalter (Sabine Berndsen)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Die Modifikationsphase in der Intensiv-Modifikation Stottern (IMS) bei Schulkindern (S. Kuckenberg)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Schlaganfallprojekt Neuburg-Ingolstadt: Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls (Kliniken St. Elisabeth, Abt. Kardiologie)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Symposium zum Post-Reha-Problem in der Neurologie: Ist ambulante Teamarbeit möglich? - NEURoTeams Gelsenkirchen und andere Ansätze (Ev. Kliniken Gelsenkirchen)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Weiterbildung zum Verständnis von und Umgang mit Demenzkranken (Ingenium Stiftung Ingolstadt)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Trachealkanülenmanagement (Seniorenstift Alte Weberei, Coesfeld)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg  Praxis von enteralen Lösungen in der Logopädie (Kostaufbau bei Schluckstörungen; Pfrimmer Nutricia)

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Stemproblemen bij zangers (Prof. Dr. Johannes Pahn)

 

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Durch Sprache treten wir in Kontakt zu unserer Umwelt. Sie ist eines der wichtigsten Medien für Kommunikation, Ausdruck von Gefühlen und Gedanken.

Eine Einschränkung in den Bereichen Sprache, Sprechen, Stimme und Schlucken - sei es bei Verzögerungen oder Störungen in der kindlichen Entwicklung oder beim Verlust bereits erworbener Fähigkeiten bei Erwachsenen– bedeutet immer auch eine Einschränkung der Lebensqualität.

Bei Kindern geht es uns besonders darum, ihnen die wichtigsten Grundlagen für die weitere Entwicklung mit auf den Weg zu geben. Eine regelgerechte Sprachentwicklung bildet die Grundlage für das schulische Lernen und damit für das weitere Leben. Wir gestalten unsere Therapien alltagsnah und kindgerecht. Denn wir wissen, dass Kinder am besten lernen wenn sie Spaß daran haben - und haben selbst großen Spaß daran, Ihr Kind in seiner sprachlichen Entwicklung bestmöglich zu unterstützen.

Bei Jugendlichen geht es häufig um eine sogenannte myofunktionelle Therapie. Diese ist notwendig, wenn ein muskuläres Ungleichgewicht im Gesichts - / Mundbereich besteht. Hierdurch kann die Zunge unter Umständen ihre Funktion nur eingeschränkt übernehmen. Die Folge sind häufig Aussprachefehler (wie „Lispeln“), aber auch Zahnfehlstellungen, da die Zunge die Zähne verschieben kann. Daher ist hier eine enge Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kieferorthopäden unabdingbar.

Bei Erwachsenen sind wir in besonderem Maße an den individuellen Beeinträchtigungen im Alltag interessiert. Gemeinsam werden Ziele für die Therapie gesteckt und erarbeitet. Hierbei geht es nicht nur um die Behebung von Symptomen, sondern darum, was Ihnen persönlich am Wichtigsten ist, um Ihre Lebensqualität wieder zu steigern.

Wir stehen jederzeit mit Rat und Tat an Ihrer Seite und können Ihnen Wege aufzeigen, die sprachliche Problematik zu lösen.

Eine qualitativ hochwertige Therapie entsteht unserer Meinung nach erst durch die bestmögliche Zusammenarbeit zwischen Therapeut, Patient und dem sozialen Umfeld.

Die Zusammenarbeit mit unseren Patienten, ihren Eltern oder Angehörigen stellen wir deshalb in den Mittelpunkt unserer Therapie. Denn wir möchten, dass die Behandlung für Sie jederzeit transparent und nachvollziehbar ist. Nur so können wir eine erfolgreiche Therapie anbieten, mit der Sie am Ende zufrieden sind.

 

Was uns ausmacht:

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Qualitativ hochwertige Beratung, Diagnostik und Therapie in einer Atmosphäre in der Sie sich wohl fühlen können

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Eine individuelle Therapieplanung auf Grundlage standardisierter Diagnostikverfahren

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Alltagsnahe Therapie in enger Zusammenarbeit mit unseren Patienten und deren Angehörigen mit Tipps für die Umsetzung zu Hause

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Sowohl altbewährte, als auch innovative Behandlungsmethoden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und eigener Erfahrung

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Eine gute Kooperation mit den verordnenden Ärzten, mit Kindergärten und anderen Institutionen

tl_files/firstsite/theme/listpoint.jpg Stetige Fort- und Weiterbildungen zu Ihren Gunsten